Prot. Kirchengemeinden Hornbach-Brenschelbach und Althornbach

Corona-Tabellenlesen leicht(er) gemacht

In diesen Tagen hat eine über Twitter verbreitete Tabelle die Querdenker-Szene aufgemischt. Offenbar handelte es sich dabei nicht um eine Fake-News, denn als Quelle ist die Weltgesundheitsorganisation WHO angegeben:

In dieser Tabelle wird die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen von Impfungen oder Medikamenten gegen diverse Infektionen angezeigt. Und da kommt man schon ins Grübeln, wenn man sich die untersten Zahlen ansieht: Während es zB bei den berüchtigten Grippeimpfungen im Zeitraum von 1968 bis 2021 gerade mal 272.202 erfasste Nebenwirkungen gab, sind bei Corona innerhalb von nur einem Jahr fast 2,5 Millionen Nebenwirkungen erfasst. Donnerkeil!

Das sorgte natürlich für entsprechende Reaktionen. „Aha, jetzt kommt’s endlich raus!“, „Diese Impfungen hätte man früher längst verboten!“ etc.

In der Presse dagegen wurde davor gewarnt, die Tabelle als irgendeinen Beleg für die Gefährlichkeit von Corona-Impfungen zu lesen, zB hier:

Quelle: Deutsche Welle-Meldung vom 3.12.21

Ich dachte mir: Naja, der Lügenpresse soll man ja auch nicht gleich glauben. Also schaust du mal nach, was sich hinter der Quellenangabe verbirgt, die unter der Tabelle angegeben ist: www.vigiaccess.org.

Dort begrüßte mich zunächst ein englischer Warnbildschirm. Unter anderem steht dort (in deutscher Übersetzung:)

Bei der Verwendung von VigiAccess ist Folgendes zu beachten:

  1. Die Informationen auf dieser Website bezieht sich auf mögliche Nebenwirkungen; Das heißt, Symptome und andere Umstände, die nach der Verwendung eines Arzneimittels beobachtet wurden, die jedoch mit diesem Produkt zusammenhängen oder von diesem verursacht werden können oder nicht .

  2. […] Die Informationen auf dieser Website daher spiegelt keinen bestätigten Zusammenhang zwischen einem Arzneimittel und einer Nebenwirkung wider .

  3. VigiAccess kann nicht verwendet werden, um die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens einer Nebenwirkung zu bestimmen . […]

Ich vermute, dass all diese Warnungen erst kürzlich hinzugefügt wurden, nachdem sich obige Tabelle viral verbreitet hatte. Der kleine Querdenker in meinem Hinterkopf flüsterete mir zu: „Das ist nur die Reaktion einer WHO-Institution, die von oben einen auf den Deckel bekommen hat, weil sie politisch unkorrekte Daten veröffentlichten. – Sie sind aber wahr: Und nur die Fakten zählen!“
Also öffnete ich die VigiAccess-Datenbank.

Diese besteht nur noch in einer Impfstoff-Abfrage. Dh, man kann sich nicht nicht (mehr?) alle Impfungen „nach Krankheit“ im Vergleich anschauen, sondern muss zB angeben: „Corona-Impfstoff“ oder „Grippe-Impfstoff“, und dann bekommt man auch nicht mehr die in der Tabelle ausgegebenen Gesamtzahlen geliefert, sondern die Zahlen sind in verschiedener Weise aufgegliedert.

Wenn man sie jedoch zusammenrechnet, kommt man (in etwa) auf die oben in der Tabelle angegebene Summe. (Eine genaue Übereinstimmung ergibt sich nicht, weil die Datenbank inzwischen mehrfach aktualisiert wurde.)

Der kleine Querdenker in meinem Hinterkopf triumphierte: „Siehste, die Zahlen stimmen, und jetzt  hat man es den Nutzern sogar erschwert, eine vergleichende Liste anzuzeigen!“
Doch dann verstummte mein kleines Querdenkerlein, denn ich öffnete folgende Detail-Tabelle, in der die gemeldeten Nebenwirkungsfälle nach dem Kontinent aufgegliedert sind, in dem sie gemeldet wurden, und unten, nach Altersgruppe:
Die untere Tabelle bestätigte das, was ich schon aus den Nachrichten wusste: Ältere Leute haben vergleichsweise geringe Nebenwirkungen. Die jungen Leute sind im Schnitt dagegen schwerer betroffen.

Aber die Aufschlüsselung „Nebenwirkungen nach Kontinent“ verblüffte mich. In Europa treten mit 1,3 Millionen Meldungen fast 50% aller Nebenwirkungen auf, in Amerika 37%, aber nur 180 Tausend, also sieben Prozent (aller Nebenwirkungsmeldungen) in Asien?!

Dabei muss man berücksichtigen, dass alleine in den drei asiatischen Ländern Indien, Indonesien und China ca. 5 Milliarden Impfdosen gespritzt wurden, während es zB in Deutschland nur ca. 120 Millionen und in ganz Europa weniger als 1 Millarde Impfdosen waren. Dh die 180.000 Nebenwirkungs-Meldungen aus Asien stammen von weit mehr als 5 Milliarden Impfungen, während die 1,3 Millionen Meldungen aus Europa von ca 800 Millionen Impfungen stammen:

Wenn man das miteinander vergleicht, dann hatten Europäer mehr als 40mal so viele Nebenwirkungen wie die Asiaten!

Wie kann denn das sein?
Sind die europäischen Impfstoffe schlechter?
Sind die Europäer so viel wehleidiger als die Asiaten?
Liegt es an den autoritären Regierungen, die sagen: „Wenn du dich beschwerst, gibt’s was auf die Ömme“?
Oder umgekehrt? Haben die Querdenker die europäischen Statistiken gefälscht?
Oder sind die Europäer einfach im Schnitt älter und anfälliger für Nebenwirkungen? Doch halt! Die Nebenwirkungen traten ja vor allem bei den jüngeren Menschen auf! Und die gibt es in Asien auch.

Um das Rätsel zu lösen, erinnerte ich mich an meine eigene Impfung und schaute noch ein wenig genauer in die VigiAccess-Datenbank. Ich habe nun eine Erklärung gefunden.

Ich erinnerte mich daran, dass ich bei der Impfung einen Zettel bekam, auf den ich meine Impf-Nebenwirkungen aufschreiben und den Zettel später abgeben bzw. einsenden sollte. Ich nahm ihn mit nach Hause, aber weil meine Impf-Nebenwirkungen typisch für eine normale Immunreaktion waren und sich im Rahmen der vorhergesagten, möglichen Nebenwirkungen bewegten, schmiss ich ihn jedesmal weg.

Nach diesem Flashback öffnete ich die Detailtabelle, in der die verschiedenen Nebenwirkungen aufgeschlüsselt wurden. Ich entdeckte folgendes:

  • Die aller-, allermeisten gemeldeten Nebenwirkungen beschrieben typische, leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Fieber, Mattigkeit, Müdigkeit, Jucken oder Schmerzen an der Einstichstelle … also Begleiterscheinungen einer normalen Immunreaktion.
  • Die „Nebenwirkungstabelle“ enthielt neben Unwohlseins- oder Krankheitsmerkmalen auch Dinge, die kaum einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung haben konnten, zB Infektionen, die man innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung bekommen hatte. Es wurden sogar medizinische Untersuchungen als „ADRs“ (Nebenwirkungsfälle) aufgelistet, (s.u. die Liste). Was die in der Datenbank zu suchen haben, ist mir bis jetzt nicht klar.

Mir dämmerte langsam, wie es zu den vielen Nebenwirkungsfällen in Europa und den USA gekommen ist: Dort wie hier bekamen die Leute bei der Impfung einen Zettel, auf den sie die Nebenwirkungen aufschreiben und einreichen sollten – so wie ich. Und das haben dann auch 1,3 Millionen (in Europa) und knapp eine Million (in Amerika) getan. Hätte ich meinen Zettel nicht weggeschmissen, dann wäre ich auch Teil der „schrecklichen“ Statistik geworden, die angeblich den Horror bezeugt, der mit den Impfungen einhergeht.

Langer Rede kurzer Sinn: Die beängstigende Zahl von 1,3 Millionen ADRs in Europa zeigt nicht, wie gefährlich die Impfungen sind, sondern wie ordentlich sich die Geimpften in Europa bei den Impfzentren zurückgemeldet haben. 

Und ja – trotz alledem kam es zu einigen mittelschweren und ganz selten zu sehr schweren Komplikationen, aber deren Häufigkeit bewegt sich im Rahmen der Statistiken des Robert-Koch-Instituts.

Es bleibt dabei: Corona-Impfungen sind viel, viel ungefährlicher als Corona. 

Wie, dieses Jahr kein Hornbacher Adventskalender?

Leider nein!

Irgendwie scheint fast jeder in diesem Jahr einen digitalen Adventskalender veröffentlichen zu wollen, da wird das Adventskalender-Erstellen schon wieder uncool.

Darum verweise ich hier auf den wieder mit großem Aufwand produzierten, digitalen Adventskalender aus Zweibrücken, und für alle, die es etwas weniger besinnlich haben wollen, den digitalen Adventskalender von evangelisch.de.

Hier eine Kostprobe:

Auf diesem Youtube-Kanal geht jeden Tag ein Video auf (Subscribe-Schaltfläche drücken!).
Man kann sich auch jeden Tag ein Türchen per Mail schicken lassen, indem man bei evangelisch.de seine Mailadresse hinterlegt.

Flügel, Klavier, Fluegel

20. Benefizkonzert in der Klosterkirche Hornbach

Klicken Sie auf das untere Bild, wenn Sie das Benefizkonzert direkt auf YouTube ansehen wollen.

Die Wiedergabe startet genau zum Konzertbeginn.

Samstag, 20. November 2021, 19 Uhr
Franz Schubert: Winterreise

Ein Liederabend mit
Frank Wörner und Orsolya Nagy

Der Eintritt zu den Konzertreihen ist kostenlos.

Wegen der Corona-Bedingungen wird um Anmeldung gebeten (unter 06338-993040 oder unter pfarramt@evk-hornbach.de) Es gilt die 3G-Regel.
Bitte bringen Sie auch einen Zettel mit Name, Anschrift und Telefonnummer mit!

Prot. Kirchengemeinde IBAN: DE66 5425 0010 0075 0302 96, BIC: MALADE51SWP.
Verwendungszweck: Jugend Hornbach

Lebenslauf Orsolya Nagy

Orsolya Nagy, 1977 in Ungarn geboren, besuchte das Béla Bartók Konservatorium in Budapest und die Ferenc Liszt Musikakademie. Anschließend Aufbaustudium an der Hochschule für Musik Saar (Thomas Duis), Konzertreifeprüfung mit Auszeichnung. Weitere Studien: bei Stefan Litwin (Neue Musik), Irwin Gage (Liedbegleitung) und Tatavik Mokatsian (Kammermusik). Meisterkurse bei Dimitrij Bashkirov, Pierre-Laurent Aimard, Herbert Henck, Toshio Hosokawa. Im Verlauf ihrer Ausbildung erhielt sie verschiedene Stipendien und Preise, u.a. den 1. Preis beim Ungarischen Schubert-Brahms Klavierwettbewerb, den Landesgraduierten Förderpreis des Saarlandes. Ihre pianistische Tätigkeit umfasst Rundfunkaufnahmen, Solo- und Kammerkonzerte. Seit 2015 ist sie Dozentin an der Musikhochschule Saar.

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Lebenslauf Frank Wörner

Der in Esslingen a.N. geborene Baß-Bariton Frank Wörner studierte Gesang und Musikpädagogik an der Musikhochschule in Stuttgart, Alte Musik und Renaissance-Laute an der Schola Cantorum in Basel. Dort begann er auch ein Gesangsstudium bei Kurt Widmer, das er an der Opernschule in Stuttgart bei Prof. Luisa Bosabalian und Carl Davis fortsetzte. Neben einer umfangreichen Opern- und Konzerttätigkeit im In- und Ausland unterrichtete er in der Folge an der Hochschule in Stuttgart, bevor er 2014 Professor an der HfM Saar wurde. Dort betreut er derzeit eine Gesangsklasse. Als Sänger hat er sich auch in der neuen Vokalmusik einen Namen gemacht und wird regelmäßig für die Uraufführung neuer Werke eingeladen. Als Gastdozent war er an verschiedenen Hochschulen tätig, u.a. in Graz, Warschau, Bukarest, Danzig und an der Harvard-Universität in Boston. Mit der Pianistin Orsolya Nagy verbindet ihn seit einigen Jahren sowohl eine künstlerische Zusammenarbeit mit gemeinsamen Liedprojekten und als auch einer Zusammenarbeit an der Musikhochschule.

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Foto: Dave Perry – Davedistrictblog – Lizenz: CC-BY-NC-SA 4.0

Winterreise

„Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh’ ich wieder aus“ – mit diesen Versen beginnt die Winterreise. Es ist einer der bekanntesten Liederzyklen der Romantik, mit dem Schubert eine Darstellung des existentiellen Schmerzes des Menschen gelang. Im Verlauf des Zyklus wird der Hörer immer mehr zum Begleiter des Wanderers, der zentralen Figur der Winterreise. Dieser zieht nach einem Liebeserlebnis aus eigener Entscheidung ohne Ziel und Hoffnung hinaus in die Winternacht. Im Ausklang des Zyklus trifft der Wanderer auf den Leiermann, der frierend seine Leier dreht, aber von niemandem gehört wird. Die Melodie erstarrt hier zur scheinbar banalen Formel, das musikalische Leben hat sich verflüchtigt und das Gefühl scheint aus einem verloschenen Herzen entwichen zu sein. Mit der Frage „Willst zu meinen Liedern deine Leier dreh’n?“ endet die Winterreise. Manche sehen in diesem Lied die Kunst als letzte Zuflucht dargestellt, andererseits wird der Leiermann, dem der Wanderer sich anschließen will, auch als Tod gedeutet. Eine dritte Deutung sieht in der „ewigen Leier“ den Ausdruck der Qual eines hoffnungslosen, aber immer fortdauernden Lebens. (Nach Wikipedia)

19. Benefizkonzert mit Sylviane Calcagno

30. Oktober 2021, 19 Uhr, in der Klosterkirche Hornbach

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Die Wiedergabe startet genau zum Konzertbeginn.

Sylviane Calcagno (Klavier)

spielt Werke von
Xaver Scharwenka (1850-1924), Sergej Bortkiewicz (1877-1952), Mel Bonis (1858-1937), Fanny Hensel Mendelssohn (1805-1847) und Sylviane Calcagno

Veranstalter: Protestantische Kirchengemeinde Hornbach-Brenschelbach
in Kooperation mit dem Hotel Kloster Hornbach
Der Eintritt zu den Konzertreihen ist kostenlos. Wegen der Corona-Bedingungen wird
um Anmeldung gebeten (unter 06338-993040 oder unter pfarramt@evk-hornbach.de).
Es gilt die 3G-Regel. Bitte bringen Sie auch einen Zettel mit Name, Anschrift und
Telefonnummer mit!
Prot. Kirchengemeinde IBAN: DE66 5425 0010 0075 0302 96, BIC: MALADE51SWP.
Verwendungszweck: Jugend Hornbach

Musikalische Andacht am 1. Oktober 2021, 19:00 Uhr

Klicken Sie auf das untere Bild, wenn Sie die Musikandacht direkt auf YouTube ansehen wollen.

Die Wiedergabe startet genau zum Musikandachtsbeginn.

in der Klosterkirche zu Hornbach

Ulrich Heil, Liturgie und Klavier
und Birgit Wenzel-Heil, Sprecherin

Musikalische Andacht
zum Erntedankfest

mit Musik von Eric Satie, Jeroen van Veen und Johann Pachelbel

Eintritt frei – Spenden erwünscht

Bitte bringen Sie Ihre Maske und möglichst einen Zettel mit Name, Adresse, Telefonnummer und Email mit! Für Ihre Sicherheit wird gesorgt!

Veranstalter: Protestantische Kirchengemeinde Hornbach
Prot. Kirchengemeinde IBAN: DE66 5425 0010 0075 0302 96, BIC: MALADE51SWP.
Verwendungszweck: Kirchenmusik Hornbach-Brenschelbach

18. Benefizkonzert mit Benjamin Jupé (Violoncello)

24. September 2021, 19 Uhr, in der Matthiaskirche zu Althornbach
25. September 2021, 19 Uhr, im Fabianstift zu Hornbach

Benjamin Jupé (Violoncello)

spielt Werke von
Johann Sebastian Bach, Györgi Ligeti, Gaspar Cassadó und Giovanni Sollima

Benjamin Jupé
geb. in Frankfurt/Main. 2001 Solocellist im Weltjugendorchester, 2003 bis 2006 Solocellist im Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, 2006/07 Stellvertretender Solocellist im Tonhalle Orchester Zürich. 2007 Solocellist im Dänischen Rundfunk Nationalorchester Kopenhagen, seit 2010 Solocellist im Saarländischen Staatsorchester in Saarbrücken.
Er studierte an der „Universität der Künste“ in Berlin bei Markus Nyikòs, in Schweden bei Mats Rondin und besuchte Meisterkurse u.a. bei Young Chang Cho, Frans Helmerson, David Geringas, Truls Mörk, Siegfried Palm und Boris Pergamenschikow.
Als Solocellist regelmäßig Gast im SWR Orchester Baden-Baden/Freiburg, im Rundfunkorchester München, im Rundfunkorchester in Luxembourg, im Staatsorchester Kassel, im Sinfonieorchester Wuppertal, Staatstheater Karlsruhe, Mainz und Kaiserslautern, Chamber Orchestra of Europe“, im Gürzenich Orchester Köln.
Als Solist spielte er mit verschiedenen deutschen Orchestern wie z.B. dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim, den Dortmunder Philharmonikern, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, der Staatskapelle Weimar.
Kammermusik u.a. im Duo mit Orsoly Nagy, Adrian Brendle.
1999 gewann er den Klassikpreis im Kammermusikwettbewerb Caltanissetta. 2000 1. Preis im „International Viva Hall Cello Competition“ in Japan. Rundfunkaufnahmen u.a.im „Sender Freies Berlin“. Das ZDF drehte einen Dokumentarfilm mit ihm.
2002 Stipendiat der Richard Wagner Stiftung. 2000-2002 Live Music Now Stipendiat.
Konzerte für Krebspatienten, in Kinderkrankenhäusern und Altersheimen.
Benjamin Jupé spielt auf einem 2010 von Alessandra Pedota in Cremona gebauten Violoncello.

Veranstalter: Protestantische Kirchengemeinde Hornbach-Brenschelbach
in Kooperation mit dem Hotel Kloster Hornbach
Der Eintritt zu den Konzertreihen ist kostenlos. Wegen der Corona-Bedingungen wird
um Anmeldung gebeten (unter 06338-993040 oder unter pfarramt@evk-hornbach.de).
Es gilt die 3G-Regel. Bitte bringen Sie auch einen Zettel mit Name, Anschrift und
Telefonnummer mit!
Prot. Kirchengemeinde IBAN: DE66 5425 0010 0075 0302 96, BIC: MALADE51SWP.
Verwendungszweck: Jugend Hornbach