Freizeitideen für Kinder und Jugendliche

Quelle: Pixabay

Gleich zu Beginn der Schulschließung hat sich eine kirchliche K5-Initative mit dem Problem befasst, wie Groß und Klein daheim die Isolationszeit daheim möglichst ungestresst und nutzbringend verbringen können. Das Ergebnis, eine Seite mit Freizeit-Ideen, steht nun einigermaßen vorzeigbar online (und wird laufend erweitert):

Wer Internet-Ressourcen mit weiteren, tollen Ideen kennt oder selbst einige Dinge vorschlagen will, kann das in einem Kommentar zu diesem Beitrag tun – oder per Mail .

 

“Traue dich, o Christenheit”

Ein Bild von Rezo
Rezo (Bild ist mit seiner ZEIT-Kolumne verlinkt)

Pünktlich zur Weihnachtszeit möchte ich schneeballmäßig auf eine erstaunliche und auch ein wenig deprimierende Entdeckung aufmerksam machen, die Rezo vorgestern in seiner ZEIT-Kolumne an das Licht der Öffentlichkeit gezerrt hat.

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Er dachte nämlich, dass sich die großen Kirchen wischiwaschimäßig zum Thema Klimaerwärmung positioniert hätten und stellte fest: Stimmt gar nicht. Die offiziellen Statements beider Kirchen lassen an Klarheit kaum etwas zu wünschen übrig. Aber: Keiner scheint diese Statements bisher zur Kenntnis genommen zu haben. Wie kann es sein, dass große Institutionen (die nebenbei der zweitgrößte Arbeitgeber Deutschlands sind) sooo unerhört ungehört bleiben?

Das erste Drittel der Freizeit in Irland hat die Evangelische Jugend Hornbach nun schon hinter sich – und alles ist voll im grünen Bereich. Die kleinen, unvorhersehbaren Hürden, die sich nach einer anstrengenden, 30-stündigen, aber überaus eindrucksvollen Reise bei der Ankunft auftaten (Volontäre im Haus, eine unzugängliche Küche, Heimweh…), waren im Nu und (fast) problemlos überwunden und seitdem leben, lernen und feiern wir hier mit viel Spaß und in großer Eintracht miteinander. Die Stimmung war von Anfang an super und ist bis jetzt großartig. Die ersten Seminare liegen hinter uns, ebenso wie der Wettbewerb „Schlag die Mitarbeiter“, welchen die Teilnehmer durch körperlichen Einsatz, einige fiese Tricks und ein erfolgreiches Schnickschnackschnuck für sich entscheiden konnten. Gestern waren wir in der Hauptstadt Dublin unterwegs: Essen, Sightseeing, Museen und vor allem ausgiebiges Shopping haben uns alle begeistert, so sehr, dass wir vorhaben noch einen zweiten, freiwilligen Ausflug dorthin zu unternehmen. Von morgens bis abends verbringen wir hier eine gute Zeit, wir, das sind: ein stets engagierter Stab von Betreuerinnen und Betreuern, der pausenlos und unerschrocken im Einsatz ist, ein hochprofessionelles Küchenteam, das uns das leckerste Essen zubereitet, und vor allem all die lieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die hier miteinander wertvolle Erfahrungen fürs Leben machen und eine gesegnete Freizeit, mit Gott im Spiel, erleben.

Fortsetzung folgt. Bis dahin herzliche Grüße aus Irland von uns allen und von ihrem Pfarrer Daniel Seel