Menschenrechte? Gibt’s das eigentlich noch?
Ja, und unsere neue Regierung ist ganz wild darauf, sie durchzusetzen.
Zum Tag der Menschenrechte hat die Konrad-Adenauer-Stiftung ein Musikvideo u.a. mit dem Cellisten Jakob Seel produziert, der an Weihnachten auch wieder in den Gottesdiensten unserer Gemeinden zu hören sein wird.
Klicken Sie auf das untere Bild, wenn Sie das Benefizkonzert direkt auf YouTube ansehen wollen.
Die Wiedergabe startet genau zum Konzertbeginn.
Samstag, 20. November 2021, 19 Uhr Franz Schubert: Winterreise
Ein Liederabend mit Frank Wörner und Orsolya Nagy
Der Eintritt zu den Konzertreihen ist kostenlos.
Wegen der Corona-Bedingungen wird um Anmeldung gebeten (unter 06338-993040 oder unter pfarramt@evk-hornbach.de) Es gilt die 3G-Regel. Bitte bringen Sie auch einen Zettel mit Name, Anschrift und Telefonnummer mit!
Orsolya Nagy, 1977 in Ungarn geboren, besuchte das Béla Bartók Konservatorium in Budapest und die Ferenc Liszt Musikakademie. Anschließend Aufbaustudium an der Hochschule für Musik Saar (Thomas Duis), Konzertreifeprüfung mit Auszeichnung. Weitere Studien: bei Stefan Litwin (Neue Musik), Irwin Gage (Liedbegleitung) und Tatavik Mokatsian (Kammermusik). Meisterkurse bei Dimitrij Bashkirov, Pierre-Laurent Aimard, Herbert Henck, Toshio Hosokawa. Im Verlauf ihrer Ausbildung erhielt sie verschiedene Stipendien und Preise, u.a. den 1. Preis beim Ungarischen Schubert-Brahms Klavierwettbewerb, den Landesgraduierten Förderpreis des Saarlandes. Ihre pianistische Tätigkeit umfasst Rundfunkaufnahmen, Solo- und Kammerkonzerte. Seit 2015 ist sie Dozentin an der Musikhochschule Saar.
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Lebenslauf Frank Wörner
Der in Esslingen a.N. geborene Baß-Bariton Frank Wörner studierte Gesang und Musikpädagogik an der Musikhochschule in Stuttgart, Alte Musik und Renaissance-Laute an der Schola Cantorum in Basel. Dort begann er auch ein Gesangsstudium bei Kurt Widmer, das er an der Opernschule in Stuttgart bei Prof. Luisa Bosabalian und Carl Davis fortsetzte. Neben einer umfangreichen Opern- und Konzerttätigkeit im In- und Ausland unterrichtete er in der Folge an der Hochschule in Stuttgart, bevor er 2014 Professor an der HfM Saar wurde. Dort betreut er derzeit eine Gesangsklasse. Als Sänger hat er sich auch in der neuen Vokalmusik einen Namen gemacht und wird regelmäßig für die Uraufführung neuer Werke eingeladen. Als Gastdozent war er an verschiedenen Hochschulen tätig, u.a. in Graz, Warschau, Bukarest, Danzig und an der Harvard-Universität in Boston. Mit der Pianistin Orsolya Nagy verbindet ihn seit einigen Jahren sowohl eine künstlerische Zusammenarbeit mit gemeinsamen Liedprojekten und als auch einer Zusammenarbeit an der Musikhochschule.
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Foto: Dave Perry – Davedistrictblog – Lizenz: CC-BY-NC-SA 4.0
Winterreise
„Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh’ ich wieder aus“ – mit diesen Versen beginnt die Winterreise. Es ist einer der bekanntesten Liederzyklen der Romantik, mit dem Schubert eine Darstellung des existentiellen Schmerzes des Menschen gelang. Im Verlauf des Zyklus wird der Hörer immer mehr zum Begleiter des Wanderers, der zentralen Figur der Winterreise. Dieser zieht nach einem Liebeserlebnis aus eigener Entscheidung ohne Ziel und Hoffnung hinaus in die Winternacht. Im Ausklang des Zyklus trifft der Wanderer auf den Leiermann, der frierend seine Leier dreht, aber von niemandem gehört wird. Die Melodie erstarrt hier zur scheinbar banalen Formel, das musikalische Leben hat sich verflüchtigt und das Gefühl scheint aus einem verloschenen Herzen entwichen zu sein. Mit der Frage „Willst zu meinen Liedern deine Leier dreh’n?“ endet die Winterreise. Manche sehen in diesem Lied die Kunst als letzte Zuflucht dargestellt, andererseits wird der Leiermann, dem der Wanderer sich anschließen will, auch als Tod gedeutet. Eine dritte Deutung sieht in der „ewigen Leier“ den Ausdruck der Qual eines hoffnungslosen, aber immer fortdauernden Lebens. (Nach Wikipedia)
30. Oktober 2021, 19 Uhr, in der Klosterkirche Hornbach
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Die Wiedergabe startet genau zum Konzertbeginn.
Sylviane Calcagno (Klavier)
spielt Werke von
Xaver Scharwenka (1850-1924), Sergej Bortkiewicz (1877-1952), Mel Bonis (1858-1937), Fanny Hensel Mendelssohn (1805-1847) und Sylviane Calcagno
Veranstalter: Protestantische Kirchengemeinde Hornbach-Brenschelbach in Kooperation mit dem Hotel Kloster Hornbach Der Eintritt zu den Konzertreihen ist kostenlos. Wegen der Corona-Bedingungen wird um Anmeldung gebeten (unter 06338-993040 oder unter pfarramt@evk-hornbach.de). Es gilt die 3G-Regel. Bitte bringen Sie auch einen Zettel mit Name, Anschrift und Telefonnummer mit! Prot. Kirchengemeinde IBAN: DE66 5425 0010 0075 0302 96, BIC: MALADE51SWP. Verwendungszweck: Jugend Hornbach
… ist ein kurzweiliger und spannender Podcast der „Pfarrerstöchter“ zur Bibel, genauer: Zum mittleren Teil des Buches der Richter, das vor allem den ersten König der Israeliten, Abimelech beleuchtet.
Wer gut unterhalten, dabei biblisch gebildet werden möchte, dem sei dieses einstündige Hörvergnügen mit zahlreichen Aha-Momenten wärmstens empfohlen:
Die beiden Pfarrerstöchter Sabine Rückert und Johanna Haberer haben es sich zur Aufgabe gestellt, die ganze Bibel abschnittweise zu besprechen, die Highlights zu verlesen und auch in die Tiefe gehend zu verstehen.
24. September 2021, 19 Uhr, in der Matthiaskirche zu Althornbach
25. September 2021, 19 Uhr, im Fabianstift zu Hornbach
Benjamin Jupé (Violoncello)
spielt Werke von
Johann Sebastian Bach, Györgi Ligeti, Gaspar Cassadó und Giovanni Sollima
Benjamin Jupé
geb. in Frankfurt/Main. 2001 Solocellist im Weltjugendorchester, 2003 bis 2006 Solocellist im Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, 2006/07 Stellvertretender Solocellist im Tonhalle Orchester Zürich. 2007 Solocellist im Dänischen Rundfunk Nationalorchester Kopenhagen, seit 2010 Solocellist im Saarländischen Staatsorchester in Saarbrücken.
Er studierte an der „Universität der Künste“ in Berlin bei Markus Nyikòs, in Schweden bei Mats Rondin und besuchte Meisterkurse u.a. bei Young Chang Cho, Frans Helmerson, David Geringas, Truls Mörk, Siegfried Palm und Boris Pergamenschikow.
Als Solocellist regelmäßig Gast im SWR Orchester Baden-Baden/Freiburg, im Rundfunkorchester München, im Rundfunkorchester in Luxembourg, im Staatsorchester Kassel, im Sinfonieorchester Wuppertal, Staatstheater Karlsruhe, Mainz und Kaiserslautern, Chamber Orchestra of Europe“, im Gürzenich Orchester Köln.
Als Solist spielte er mit verschiedenen deutschen Orchestern wie z.B. dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim, den Dortmunder Philharmonikern, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, der Staatskapelle Weimar.
Kammermusik u.a. im Duo mit Orsoly Nagy, Adrian Brendle.
1999 gewann er den Klassikpreis im Kammermusikwettbewerb Caltanissetta. 2000 1. Preis im „International Viva Hall Cello Competition“ in Japan. Rundfunkaufnahmen u.a.im „Sender Freies Berlin“. Das ZDF drehte einen Dokumentarfilm mit ihm.
2002 Stipendiat der Richard Wagner Stiftung. 2000-2002 Live Music Now Stipendiat.
Konzerte für Krebspatienten, in Kinderkrankenhäusern und Altersheimen.
Benjamin Jupé spielt auf einem 2010 von Alessandra Pedota in Cremona gebauten Violoncello.
Veranstalter: Protestantische Kirchengemeinde Hornbach-Brenschelbach in Kooperation mit dem Hotel Kloster Hornbach Der Eintritt zu den Konzertreihen ist kostenlos. Wegen der Corona-Bedingungen wird um Anmeldung gebeten (unter 06338-993040 oder unter pfarramt@evk-hornbach.de). Es gilt die 3G-Regel. Bitte bringen Sie auch einen Zettel mit Name, Anschrift und Telefonnummer mit! Prot. Kirchengemeinde IBAN: DE66 5425 0010 0075 0302 96, BIC: MALADE51SWP. Verwendungszweck: Jugend Hornbach
Wer am Batikkurs teilnimmt, sollte folgende Hinweise beachten: Klicke, um aufzuklappen
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Aus Daten- und Jugendschutzgründen müssen die Erziehungsberechtigten der Teilnehmenden folgende Erklärungen herunterladen, ausfüllen, unterschreiben und rechtzeitig zum Pfarramt schicken / bringen:
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