23. Benefizkonzert in der Klosterkirche am Samstag, 5. Februar, 19 Uhr

„Nun schein, du Glanz der Herrlichkeit“

mit Bezirkskantor Helge Schulz
und Ensemble

Werke u.a. von

Leonhard Lechner, Heinrich Schütz,
Charles Villiers Stanford und Bob Chilcott

Der Eintritt zu den Konzertreihen ist kostenlos. Wegen der Corona-Bedingungen wird um Anmeldung gebeten.

Es gilt die 2G+-Regel. Bitte bringen Sie Ihren Impf- bzw. Genesungsnachweis, einen Testnachweis (entfällt bei Booster-Impfung) und Ihren Personalausweis, sowie einen Zettel mit Name, Anschrift und Telefonnummer oder ihren Luca-App- bzw. Corona-Warn-App-Zugang mit!

Prot. Kirchengemeinde IBAN: DE66 5425 0010 0075 0302 96, BIC: MALADE51SWP.
Verwendungszweck: Kirchenorgel Hornbach

 

Nächste Veranstaltungen:

März: Karina Lewicka (Viola) und Jakob Daniel Seel (Violoncello) (Berlin)

April: Prof. Oliver Kern (Klavier) (Frankfurt a.M.)

Anfang Mai: Vanessa Novak (Gitarre und Gesang) (Darmstadt)

Ende Mai: Enikö Ginzery (Cimbalom) und Orsolya Nagy (Klavier) (Bratislava/Berlin/Saarbrücken)

Juni: Orchester Ensemble Optimus, Ltg: Benjamin Jupé (Saarbrücken)

Juli: Mariola Jupé (Sopran) und Uwe Brandt (Klavier) (Saarbrücken)

September: Nare Karoyan (Klavier) (Jerewan und Köln)

Oktober: Posaunenchor der Stadtmission Zweibrücken (Konzert zum 125. Jubiläum)

10. Dezember: Heute ist Tag der Menschenrechte

Menschenrechte? Gibt’s das eigentlich noch?
Ja, und unsere neue Regierung ist ganz wild darauf, sie durchzusetzen.

Zum Tag der Menschenrechte hat die Konrad-Adenauer-Stiftung ein Musikvideo u.a. mit dem Cellisten Jakob Seel produziert, der an Weihnachten auch wieder in den Gottesdiensten unserer Gemeinden zu hören sein wird.

 

 

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Wie, dieses Jahr kein Hornbacher Adventskalender?

Leider nein!

Irgendwie scheint fast jeder in diesem Jahr einen digitalen Adventskalender veröffentlichen zu wollen, da wird das Adventskalender-Erstellen schon wieder uncool.

Darum verweise ich hier auf den wieder mit großem Aufwand produzierten, digitalen Adventskalender aus Zweibrücken, und für alle, die es etwas weniger besinnlich haben wollen, den digitalen Adventskalender von evangelisch.de.

Hier eine Kostprobe:

Auf diesem Youtube-Kanal geht jeden Tag ein Video auf (Subscribe-Schaltfläche drücken!).
Man kann sich auch jeden Tag ein Türchen per Mail schicken lassen, indem man bei evangelisch.de seine Mailadresse hinterlegt.

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20. Benefizkonzert in der Klosterkirche Hornbach

Klicken Sie auf das untere Bild, wenn Sie das Benefizkonzert direkt auf YouTube ansehen wollen.

Die Wiedergabe startet genau zum Konzertbeginn.

Samstag, 20. November 2021, 19 Uhr
Franz Schubert: Winterreise

Ein Liederabend mit
Frank Wörner und Orsolya Nagy

Der Eintritt zu den Konzertreihen ist kostenlos.

Wegen der Corona-Bedingungen wird um Anmeldung gebeten (unter 06338-993040 oder unter pfarramt@evk-hornbach.de) Es gilt die 3G-Regel.
Bitte bringen Sie auch einen Zettel mit Name, Anschrift und Telefonnummer mit!

Prot. Kirchengemeinde IBAN: DE66 5425 0010 0075 0302 96, BIC: MALADE51SWP.
Verwendungszweck: Jugend Hornbach

Lebenslauf Orsolya Nagy

Orsolya Nagy, 1977 in Ungarn geboren, besuchte das Béla Bartók Konservatorium in Budapest und die Ferenc Liszt Musikakademie. Anschließend Aufbaustudium an der Hochschule für Musik Saar (Thomas Duis), Konzertreifeprüfung mit Auszeichnung. Weitere Studien: bei Stefan Litwin (Neue Musik), Irwin Gage (Liedbegleitung) und Tatavik Mokatsian (Kammermusik). Meisterkurse bei Dimitrij Bashkirov, Pierre-Laurent Aimard, Herbert Henck, Toshio Hosokawa. Im Verlauf ihrer Ausbildung erhielt sie verschiedene Stipendien und Preise, u.a. den 1. Preis beim Ungarischen Schubert-Brahms Klavierwettbewerb, den Landesgraduierten Förderpreis des Saarlandes. Ihre pianistische Tätigkeit umfasst Rundfunkaufnahmen, Solo- und Kammerkonzerte. Seit 2015 ist sie Dozentin an der Musikhochschule Saar.

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Lebenslauf Frank Wörner

Der in Esslingen a.N. geborene Baß-Bariton Frank Wörner studierte Gesang und Musikpädagogik an der Musikhochschule in Stuttgart, Alte Musik und Renaissance-Laute an der Schola Cantorum in Basel. Dort begann er auch ein Gesangsstudium bei Kurt Widmer, das er an der Opernschule in Stuttgart bei Prof. Luisa Bosabalian und Carl Davis fortsetzte. Neben einer umfangreichen Opern- und Konzerttätigkeit im In- und Ausland unterrichtete er in der Folge an der Hochschule in Stuttgart, bevor er 2014 Professor an der HfM Saar wurde. Dort betreut er derzeit eine Gesangsklasse. Als Sänger hat er sich auch in der neuen Vokalmusik einen Namen gemacht und wird regelmäßig für die Uraufführung neuer Werke eingeladen. Als Gastdozent war er an verschiedenen Hochschulen tätig, u.a. in Graz, Warschau, Bukarest, Danzig und an der Harvard-Universität in Boston. Mit der Pianistin Orsolya Nagy verbindet ihn seit einigen Jahren sowohl eine künstlerische Zusammenarbeit mit gemeinsamen Liedprojekten und als auch einer Zusammenarbeit an der Musikhochschule.

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Foto: Dave Perry – Davedistrictblog – Lizenz: CC-BY-NC-SA 4.0

Winterreise

„Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh’ ich wieder aus“ – mit diesen Versen beginnt die Winterreise. Es ist einer der bekanntesten Liederzyklen der Romantik, mit dem Schubert eine Darstellung des existentiellen Schmerzes des Menschen gelang. Im Verlauf des Zyklus wird der Hörer immer mehr zum Begleiter des Wanderers, der zentralen Figur der Winterreise. Dieser zieht nach einem Liebeserlebnis aus eigener Entscheidung ohne Ziel und Hoffnung hinaus in die Winternacht. Im Ausklang des Zyklus trifft der Wanderer auf den Leiermann, der frierend seine Leier dreht, aber von niemandem gehört wird. Die Melodie erstarrt hier zur scheinbar banalen Formel, das musikalische Leben hat sich verflüchtigt und das Gefühl scheint aus einem verloschenen Herzen entwichen zu sein. Mit der Frage „Willst zu meinen Liedern deine Leier dreh’n?“ endet die Winterreise. Manche sehen in diesem Lied die Kunst als letzte Zuflucht dargestellt, andererseits wird der Leiermann, dem der Wanderer sich anschließen will, auch als Tod gedeutet. Eine dritte Deutung sieht in der „ewigen Leier“ den Ausdruck der Qual eines hoffnungslosen, aber immer fortdauernden Lebens. (Nach Wikipedia)