Mit Patrick zusammen webmastere ich diese Webseite.
Er heißt Daniel Seel, ist von Hause aus Musiker, und hat auf seine alten Tage noch die Strapaze des Theologiestudiums samt Pfarrer-Ausbildung auf sich genommen und erfolgreich abgeschlossen. 😘
Mit der Entsendung Seels nach Hornbach erfüllt sich ein Wunsch der Presbyterien der beiden Kirchengemeinden sowie des Dekanats. Alle hatten gehofft und auch ein wenig darum gekämpft, dass er der Nachfolger von Pfr. Hoffmann wird.
Der Gottesdienst zur Ordination von Pfr. Seel ist am Sonntag, dem 5.3.2017 um 14 Uhr.
Wir freuen uns und heißen ihn und seine Familie herzlich willkommen!
DIAKONIN KAUFHOLZ-KERZ IST
VOM 13.-19.2.2017
IN URLAUB.
In dieser Zeit ist das Prot. Dekanat Zweibrücken,
Tel: 06332-73543 Ihr Ansprechpartner. Geschäftszeiten sind Mo-Do von 9-12 Uhr und von 14-16 Uhr sowie Fr von 9-12 Uhr.
Am Samstag, 28.1.2017 findet um 18 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst zur Einheit der Christen statt, der wie in früheren Jahren von Geistlichen der Kirchengemeinden Hornbach-Brenschelbach – Diakonin R. Kaufholz-Kerz – und Volmunster – Abbé S. Pontello – geleitet wird und zu dem die Gemeindeglieder aus beiden Pfarreien herzlich eingeladen sind.
Nach der Feier besteht noch Gelegenheit, im Dorfgemeinschaftshaus Brenschelbach miteinander ins Gespräch zu kommen.
Für alle, die den 16 Uhr-Familiengottesdienst verpasst haben oder nochmal nachsehen wollen, wie es gelaufen ist, hier ein Handyvideo des Krippenspiels.
https://youtu.be/sAfSZshmPq8
Klicken Sie links auf das Kalenderblatt, um zur Übersicht aller Gottesdienste zu kommen, die an den Weihnachtsfeiertagen diesen Jahres in unserer Pfarrei gefeiert werden.
Diakonin Kaufholz-Kerz IST
VOM 28.-30.12.2016 und
vom 2.1-13.1.2017
IN URLAUB.
In dieser Zeit ist das Prot. Dekanat Zweibrücken,
Tel: 06332-73543 Ihr Ansprechpartner. Geschäftszeiten sind Mo-Do von 9-12 Uhr und von 14-16 Uhr sowie Fr von 9-12 Uhr.
Das vorweihnachtliche, letzte Jesus Inside des Jahres 2016 hatte nicht nur ein typisch weihnachtliches Accessoire zum Thema, sondern auch einen feinen Doppelsinn, wie sich bei der Predigt herausstellen sollte.
Das Plätzchen gab es schon gleich an der Tür ins Jugendheim. Der Weihnachtsmann und seine Engelassistentin ließen keinen leer reingehen.
Nach einer stümischen Begrüßung durch Cedric und Leonard samt Eingangsgebet setzte die Band mit einem ruhigen Lied fort (die Lieder-Playliste kann ich leider nicht wiedergeben, weil ich beim Worshippen sofort in den Loslassen-Modus abhob
).
An den genialen Handyspot kann ich mich aber noch sehr gut erinnern.
Danach wurde die Band lebhafter und die Musik knackiger.
Die Predigt eröffnete Ruth mit der Entdeckung, dass ihr das letzte Blatt ihres Konzepts fehlte.
Sie deutete “Plätzchen” nicht als etwas Essbares, sondern als den Ort, an dem man sich echt wohl fühlt. Wir stimmten ab: Einige fanden es daheim am besten, andere an ihrem Lieblingsurlaubsort, Johannes in der schmucken Villa seines Lieblingsstars.😅
Ruth hatte drei Leute ausführlich befragt: Einen Weltreisenden, einen afghanischen Flüchtling und ein Pflegekind. Trotz ihrer Verschiedenheit gab es Gemeinsamkeiten, die auch andere Leute bestätigten:
Das 🍪 Plätzchen 🏡 liegt entweder
bei der Familie und Freunden oder
dort, wo man sicher (über)leben kann – oder
dort, wo es schön ist. 🏖
Ein solcher Ort wird im Psalm 23 beschrieben: Das “Haus des Herrn”, in den sich Leute, welche ohne Absicht jemanden getötet hatten, vor ihren Bluträchern hinretten konnten. ZB in den Tempel in Jerusalem. Dort wurden sie von Priestern bewirtet, beherbergt und gegen die Rächer geschützt. Sie waren bei Gott geborgen.
Tja, und diesen Schutz gibt es noch immer – wenn wir die Challenge annehmen und darauf vertrauen. Gott gibt uns unser Plätzchen.
Beißen wir hinein.
Ah, und Ruth lieferte einen schönen Beweis dieses Vertrauens, indem sie den Schluss ihrer Predigt (mangels Blatt) völlig frei hielt und dabei so fokussiert und geistesgegenwärtig wirkte wie nie zuvor.
Dann stieg die Band ein in den Lobpreisteil, der ganz ruhig begann und von Lied zu Lied lebhafter wurde, bis die ganze Belegschaft von den Sitzen herunter war und rockte.
In den Ansagen wurde unter anderem bekanntgegeben, wann die kommenden Jesus Insides sind: Nummer #99 folgt im Januar, und Anfang März folgt der ultimative Hammer:
#100
!! Die Anwesenden wurden aufgefordert, alle Freunde mitzubringen.
Außerdem wies Johannes darauf hin, dass der Sport am Sonntag fortgesetzt wird, aber nicht mit Fußballspielen, sondern mit NERF Battles.
Als Extra wurde noch in einem Video der Männeken-Challenge gezeigt, was für eine gute Figur die Ev. Jugend Hornbach doch macht:
Nach dem nächsten “Liedchen” rief man Ruhestandspfarrer Klaus Hoffmann, der zu Gast war, nach vorne, so dass er den Segen sprach.
Tja, und nach dem letzten Lied ging es mit der Open-End-Fete los.
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