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Guter Vorsatz.
Der mir dann aber doch wieder die vielen unbeantwortet gebliebenen Fragen in Bezug auf das ev Krankenhaus Zweibrücken ins Gedächtnis ruft. Täter des Wortes zu sein bedeutet dann vielleicht auch, manchmal sagen zu müssen: hier haben wir es nicht geschafft, das Wort zu tun.
Und das sind die Gründe.
Wir dürfen ja auf Vergebung hoffen. Und müssen deshalb nichts unter den Teppich kehren. Ich jedenfalls habe bis heute nicht verstanden, was da eigentlich passiert ist.
Das hat mein Vertrauen in Kirche und Diakonie nachhaltig erschüttert.
Heute vertraue ich auf einzelne Menschen, die im Dienst der Kirche stehen, mehr als auf die Institution. Zum Glück gibt es gute und engagierte Menschen in Kirche und Diakonie.
Es gibt da auch andere. Von denen halte ich mich fern.
Und zum Glück gibt dann immer und vor allem Gottes gutem Geist, dem ich vertraue.