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Das mit dem “Glauben” finde ich in der Andacht schön beschrieben.
Aber zu Hiob: der verliert nicht nur alles, sondern vor allen Dingen: alle. Alle Menschen, die ihm wichtig waren, sterben, Frau und Kinder. Und das empfinde ich schon als einen heftigen Unterschied zu alles. Denn so, wie ich es erlebe, stecken Menschen es einigermassen weg, wenn sie Besitz verlieren. Aber mehrere wichtige Menschen zu verlieren, bringt die meisten von uns völlig aus der Fassung.
Das stimmt, er verliert seine Tiere, sein Personal bis auf wenige Ausnahmen und alle seine Kinder – die Frau scheint ihm aber zu bleiben. Die Art und Weise wie Hiob erzählt ist, erweckt allerdings den Eindruck, dass auch die Menschen hier zum Besitz zählen. Es wird nichts emotionales über den Verlsut der Kinder berichtet, dass über den Verlust der Herden hinausgeht. An dieser Stelle merkt man, mit was für einem eigenartigen Stück Erzählung wir es hier zu tun haben. Es bleibt vieles nüchtern und theoretisch. Deshalb habe ich den Tod der Kinder nicht extra hervorgehoben. Es wäre aber sicher ein Thema, dem es sich lohnt nachzugehen.