Während die Seuche weiter um sich greift, verwandelt die Ausgangssperre Großstädte in Geisterstädte – zB Frankfurt.
Kategorie: Narrativ
9 positive Corona-Dinge
Was kann denn an der Pandemie positiv sein? Tiemo Wölken, Europa-Abgeordneter der SPD aus Osnabrück zählt im unten angezeigten Video 9 Dinge auf … wobei einige davon abhängen, dass wir selber mitmachen. – Also: Wer sich zuhause langweilt und sich nutzlos fühlt: Es gibt viel zu tun, auch in Hornbach: Wer zB helfen möchte, alte Menschen zu versorgen und den (telefonischen) Kontakt mit ihnen zu pflegen, kann sich im Pfarramt melden.
Und wer noch mehr und kreativere Ideen hat: Jetzt grad läuft der Hackathon WirVsVirus – eine Online-Ideenbörse mit massenweise neuen Ideen und Anstrengungen, den gemeinsamen Feind in die Knie zu zwingen!
In diesem Sinne: Kopf hoch, wenn das Wasser bis zum Hals steht. Oder, wie es der Apostel Paulus ausdrückt: Aber nicht nur das: Wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, eine Hoffnung, die uns nicht enttäuschen wird. (Röm 5,3ff)
Wie der Fasching die Pandemie in Deutschland beschleunigte
„Traue dich, o Christenheit“
Pünktlich zur Weihnachtszeit möchte ich schneeballmäßig auf eine erstaunliche und auch ein wenig deprimierende Entdeckung aufmerksam machen, die Rezo vorgestern in seiner ZEIT-Kolumne an das Licht der Öffentlichkeit gezerrt hat.
Wer unten auf den Button drückt, gelangt direkt zu Rezos Artikel:
Er dachte nämlich, dass sich die großen Kirchen wischiwaschimäßig zum Thema Klimaerwärmung positioniert hätten und stellte fest: Stimmt gar nicht. Die offiziellen Statements beider Kirchen lassen an Klarheit kaum etwas zu wünschen übrig. Aber: Keiner scheint diese Statements bisher zur Kenntnis genommen zu haben. Wie kann es sein, dass große Institutionen (die nebenbei der zweitgrößte Arbeitgeber Deutschlands sind) sooo unerhört ungehört bleiben?
Mal etwas Freudiges aus unseren musikalischen Heimatlanden
Ich öffne jeden Morgen ein Türchen des Evangelischen Online-Adventskalenders, und heute war ein Beitrag der Ev. Kirche der Pfalz zum Thema „Heimat“ dran. Darin gab es schöne Kirchenbilder aus der Pfalz zu sehen, und eine Stimme aus dem Off sprach davon, dass unsere Kirchen gerade in der heutigen Zeit des permanenten Wandels Kontinuität und Beheimatung bieten … auf dem Weg zur himmlischen Heimat, also der, welche auf Tod und Auferstehung folgt.
Der Beitrag ähnelte stark dem „Adventskalendertürchen“, das eine andere EKD-Gliedkirche vor ein paar Tagen schon im Online-Adventskalender hatte, und ich dachte: Als Werbeflyer der Kirche im Videoformat mag das ja noch angehen, aber in einem Adventskalender hätte ich mir was Kreativeres, vielleicht auch Durchdachteres erhofft – etwas, das in mir richtige Freude-Gefühle wecken kann.
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Impression aus den musikalischen Landschaften, die uns seit der Kindheit umgeben … zB dies, auch wenn es kein Weihnachts- oder Kirchenlied ist (und auch nicht aus der Pfalz kommt)?
Die Abraham- und Sara-Story!
Hilft es, wenn wir an Gott Glauben und beten?
Abraham hat das gelernt. Seine Frau Sara hat meistens praktischer gedacht.
Hier ist ihre Geschichte …