Prot. Kirchengemeinden Hornbach-Brenschelbach und Althornbach

Aktuelle Daten zur Evangelischen Kirche in Deutschland …

jetzt dauerhaft (für das Jahr 2020) auf dieser Website. Im kommenden Jahr machen wir ein Update auf 2021.

Wer sich über den Stand der Dinge bei der Evangelischen Kirche in Deutschland interessiert, zu der auch die Ev. Kirche der Pfalz gehört, zu der unsere Kirchengemeinde gehört , möge bitte oben im Menü „Wer wir sind“ das Untermenü „Evangelische Kirche in Deutschland“ aufrufen – oder unten auf das Bild klicken.

Dann kommen Sie zu der Informationsseite und erhalten weitere Instruktionen.

 

Zur Erholung von den vielen Andachten …

In den letzten Wochen gab es auf dieser Website praktisch nur noch Andachten und Gottesdienstmitschnitte. Für alle, die noch nicht auf der Strecke geblieben sind, zum Ausgleich und garantiert unfromm

Die TOP 10 VATERTAG Tweets!

Und so geht die Geschichte weiter (2/19 bis 19/19)

Und zum Schluss, natürlich:

Am Sonntag ist wieder Gottesdienst in der Klosterkirche und in der Matthiaskirche

Bis es wieder losgeht, dauert es noch …

Das Presbyterium hat am Mittwochabend beschlossen, dass wir ab Sonntag wieder Gottesdienste in unseren Kirchen feiern. Weitere Versanstaltungen und Gruppentreffen kommen wegen der Corona-Pandemie noch nicht in Frage. Auch bei den Gottesdiensten gibt es Kontrollen und Beschränkungen:

Es stehen nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung; die gekennzeichnet sind (ca 35 Plätze). Name und Anschrift von jedem Besucher/jeder Besucherin wird am Eingang erfasst. Desinfektionsmittel steht am Ein- und Ausgang bereit, bitte Mund-Nasen-Schutz mitbringen.

Wer sicher gehen möchte einen Sitzplatz zu erhalten, möge bitte vorher im Pfarramt spätestens bis Samstag 12.00 Uhr reservieren:

Wer nicht am Gottesdienst teilnehmen kann oder will (ja, hallo, Covid-19 ist immer noch ansteckend und für eine Menge Leute tödlich!), kann auch sicher zuhause bleiben, und – so hoffen wir – die Feier am Computer mitverfolgen: Als You Tube Livestream.

 

 

Kunst im Zeichen von Corona

Die Bedrohung durch die Epidemie und die dadurch bewirkten, ungewöhnlichen und beängstigenden Lebensumstände von uns allen führten auch dazu, dass Menschen versuchen, die Bedrohung künstlerisch zu verarbeiten.
Ich möchte sechs charakteristische Beispiele vorstellen, die zT auch in sozialen Netzwerken viral gehen:

Köln: Die #veedelband

Köln ist recht stark betroffen durch Corona-Infektionen. Was dazu führt, dass sich viele Kölner (die #veedelband umfasst 40 Personen) auf das besinnen, was ihnen Halt gibt: Der funktionierende, soziale Halt in der eigenen Straße, im eigenen Stadtviertel („veedel“). Mit einem alten Bläck Föss-Lied trafen sie genau die Stimmung, die die Leute lieben.

Den Liedtext und eine „Übersetzung“ findet man hier.

Italien: Wiedergeburt

Der in Italien berühmte Sänger Roby Facchinetti schrieb ein Lied mit dem Titel Rinascerò, rinascerai (Ich werde wiedergeboren, du wirst wiedergeboren), nahm es auf – und übertrug alle Vermarktungsrechte auf das in jeder Hinsicht gebeutelte Klinikum der Stadt Bergamo, welche von der Corona-Epidemie am schwersten von allen italienischen Orten getroffen wurde. Auch das Youtube-Video kommt dem Klinikum zugute, weil jeder Klick dem Klinikum (ich glaube: etwa 0,5 Cent) Google-Prämien bringt.
Die gezeigten Bilder sind Perspektiven der Stadt Bergamo am Alpenrand.

Das Video verbreitet sich rasch – Facchinettis Schlager klingt ganz anders als der Song aus Köln, aber in meinen Ohren typisch italienisch.

Brenschelbach: Saarlänner Mundart

Jürgen Beuster verarbeitete die Epidemie und ihre Folgen in einem Gedicht, das ziemlich hohe Ansprüche an den Leser stellt:

Voll nerdig: Das puschelige Einhorn unterwegs …

Das schon etwas ältere, 24 Stunden lange Video bringt einige typische Merkmale der Corona-Isolationszeit auf den Punkt und gelangte so in den letzten Tagen zu neuer Popularität:

Ernst, dankbar: Was Die Welt Zusammenhält

Im Rahmen einer Songmanufaktur entstand dieses Lied von Edda Minor, das sich an diejenigen richtet, die in diesen Coronazeiten die Welt zusammenhalten:

Und schließlich: Hilfe von den Ärzten

… darf an dieser Stelle natürlich auch nicht fehlen.