Allen trüben weltpolitischen Entwicklungen zum Trotz lockern wir die Stimmung nicht nur mit der freudigen Erwartung von Christi Geburt, sondern auch – anstelle eines Adventskalenders – mit einem kleinen Schmankerl an jedem Adventssontag auf.
In diesem Jahr geht es um ein sehr bekanntes Musikstück: Den Kanon in D-Dur von Johann Pachelbel, uraufgeführt vermutlich 1694.
So „klassisch“ das Stück auch sein mag: Nicht alle Musiker lieben es. Vor allem Cellisten haben so ihre Probleme …
Und manche Künstler fühlen sich regelrecht bedroht durch den Kanon und teilen ihrem Unmut in genüsslichem Zorn mit.

