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Danke für die Andacht, die mir viel Anlass zum Nachdenken gegeben hat
Ich verstehe Gottes Geist nach Johannes 3 in erster Linie als Kraft Gottes – als eine Wirkungsweise Gottes
Also als etwas außerhalb meiner selbst, das Gott mir zuteil werden lässt mal mehr- mal weniger
Etwas, das ich erbitten kann, aber nicht, dass mir immer und zwangsläufig in mir selbst zur Verfügung steht – leider? Oder zum Glück, weil es eben Geschenk ist, wenn der Geist wirkt, Gnade , nichts, was ich selbst machen kann und leisten muss
So wie ich den Geist in der Andacht verstehe, stelle ich mir eher die Seele vor
Danke, Alessa, für diesen freien Umgang mit dem Losungstext.
Was meint Jesus wohl damit, wenn er sagt: Ich und der Vater sind eins. Und so soll es auch bei euch sein… Ich kann das nur so verstehen, wie Alessa das zum Ausdruck gebracht hat: Wir alle sind Teil des einen großen Geistes (Bewusstseins), welcher alles umfängt, auch meine Seele.
Alles andere wäre ja eine gewisse Trennung von Gott. Und eine solche ist nicht möglich (nur in dem Sinn, dass wir uns unserer Einheit mit Gott nicht bewusst sind). Ein herrlich befreiender Gedanke, und garantiert der richtige Spirit!