Prot. Kirchengemeinden Hornbach-Brenschelbach und Althornbach

Auf der grünen Insel alles im grünen Bereich!

Das erste Drittel der Freizeit in Irland hat die Evangelische Jugend Hornbach nun schon hinter sich – und alles ist voll im grünen Bereich. Die kleinen, unvorhersehbaren Hürden, die sich nach einer anstrengenden, 30-stündigen, aber überaus eindrucksvollen Reise bei der Ankunft auftaten (Volontäre im Haus, eine unzugängliche Küche, Heimweh…), waren im Nu und (fast) problemlos überwunden und seitdem leben, lernen und feiern wir hier mit viel Spaß und in großer Eintracht miteinander. Die Stimmung war von Anfang an super und ist bis jetzt großartig. Die ersten Seminare liegen hinter uns, ebenso wie der Wettbewerb „Schlag die Mitarbeiter“, welchen die Teilnehmer durch körperlichen Einsatz, einige fiese Tricks und ein erfolgreiches Schnickschnackschnuck für sich entscheiden konnten. Gestern waren wir in der Hauptstadt Dublin unterwegs: Essen, Sightseeing, Museen und vor allem ausgiebiges Shopping haben uns alle begeistert, so sehr, dass wir vorhaben noch einen zweiten, freiwilligen Ausflug dorthin zu unternehmen. Von morgens bis abends verbringen wir hier eine gute Zeit, wir, das sind: ein stets engagierter Stab von Betreuerinnen und Betreuern, der pausenlos und unerschrocken im Einsatz ist, ein hochprofessionelles Küchenteam, das uns das leckerste Essen zubereitet, und vor allem all die lieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die hier miteinander wertvolle Erfahrungen fürs Leben machen und eine gesegnete Freizeit, mit Gott im Spiel, erleben.

Fortsetzung folgt. Bis dahin herzliche Grüße aus Irland von uns allen und von ihrem Pfarrer Daniel Seel

Nachklapp zu Ostern …

Wie glaubwürdig ist die Botschaft von der Auferweckung Jesu?

… von Worthaus auf Vimeo.

Es ist eine ungeheuerliche Behauptung: Ein Mann wird öffentlich hingerichtet, jeder hat es gesehen – und der soll dann wieder aufgestanden sein und herumlaufen, fast ohne Folgeschäden außer ein paar Fleischwunden?
An der Auferstehung Jesu zweifeln sogar viele, die sonst an die Existenz des historischen Jesus glauben. Und tatsächlich wird kaum jemand die letzten Kapitel der Evangelien lesen können, ohne dass Fragen offen bleiben.
Siegfried Zimmer wagt sich trotzdem an eine der größten: Wie glaubwürdig ist es, was die Jünger damals erzählten? Glaubten die denn selber daran oder war die Erzählung von der Auferstehung nur ein Versuch, mit Trauer und Frust umzugehen? Wurden bei der Auferstehung tatsächlich Naturgesetze außer Kraft gesetzt, war Jesus so etwas wie ein Zombie?

Zimmer prüft die Glaubwürdigkeit der Botschaft, die Jesu Jünger verbreiteten. Und diese Glaubwürdigkeit hat unter anderem mit Frauen als Zeugen zu tun, mit einer besonders dreckigen Art zu sterben und mit Widersprüchen in den Evangelien.